Emergent Neurovisual Interface
Market
Basic
Cargo
Kapazität:
- 0 m3
Manufacturing
- Blueprint:
- Emergent Neurovisual Interface Blueprint
Engineering Rig
- Source rigs:
Reprocessing
- Portion size:
- 1
Industry
Adam4Eve Material InfluenceOther
Mond-Bergbauertrag:
- 100 m3
Type Info
- Type ID:
- 29996
- Base price:
- 400.00k ISK
- Group ID:
- Hybrid-Tech-Komponenten
- Icon ID:
- 3716
- Market group ID:
- Subsystem-Komponenten
- Published:
- true
- Radius:
- 1 m
- Volume:
- 20 m3
Description
Für einen Kapselpiloten gibt es auf einem Flug durchs All nichts Wichtigeres als die Möglichkeit, unverzüglich die jeweilige Umgebung überprüfen zu können, um entsprechende Entscheidungen zu treffen. Aus diesem Grund machen Kapselpiloten in Raumschiffen oft Gebrauch von neurovisuellen Reproduktionen. Es handelt sich dabei um Nachbildungen äußerer Reize mithilfe eines der schnellsten Prozessoren überhaupt - dem menschlichen Gehirn. Der Prozess stützt sich auf die digitalen Auslöser von Kameradrohnen und Überwachungssysteme, die in die Schiffshülle eingearbeitet sind. Nachdem die Daten aufgenommen wurden, werden sie direkt ans Gehirn übermittelt, so dass die äußere Umgebung beinahe augenblicklich nachgebildet werden kann. Funktionen, mit denen jeder Kapselpilot vertraut ist - etwa die taktische Übersicht und die Anzeige feindlicher Bedrohung - sind nur einige Beispiele der Möglichkeiten dieses Geräts. Obwohl es NVI-Technologie bereits seit Einführung der Kapsel gibt, stellt die Verwendung geborgener Sleeper-Drohnen-Komponenten und inzwischen weitverbreiteter Fullerenpolymere eine Weiterentwicklung dar, die das neue Tech III Modell hervorgebracht hat. Noch bevor der erste strategische Kreuzer (Strategic Cruiser) gebaut wurde, nahmen Ingenieure bereits an, dass es zu Zwischenfällen in Zusammenhang mit dem NVI kommen könnte, da dieses mit einer nahezu unbegrenzten Anzahl von Subsystemen kommuniziert. Glücklicherweise konnte dieses Problem mit dem Durchbruch der Technologie gelöst werden, die auch dazu beitrug, Tech III Schiffe endlich die Schwelle der wissenschaftlichen Labore überwinden und den Sprung in die Realität schaffen zu lassen.