Neurovisual Output Analyzer
Market
Cargo
Kapazität:
- 0 m3
Manufacturing
- Blueprint:
- Neurovisual Output Analyzer Blueprint
Engineering Rig
- Source rigs:
Reprocessing
- Portion size:
- 1
Output | Quantity |
---|---|
Powdered C-540 Graphite | 4 |
Modified Fluid Router | 4 |
Electromechanical Hull Sheeting | 11 |
Melted Nanoribbons | 4 |
Fulleroferrocene | 56 |
Scandium Metallofullerene | 44 |
Carbon-86 Epoxy Resin | 222 |
Industry
Adam4Eve Material InfluenceOther
Mond-Bergbauertrag:
- 100 m3
Type Info
- Type ID:
- 30470
- Base price:
- 400.00k ISK
- Group ID:
- Hybrid-Tech-Komponenten
- Icon ID:
- 3716
- Market group ID:
- Subsystem-Komponenten
- Published:
- true
- Radius:
- 1 m
- Volume:
- 5 m3
Description
Für einen Kapselpiloten gibt es auf einem Flug durchs All nichts Wichtigeres als die Möglichkeit, unverzüglich die jeweilige Umgebung überprüfen zu können, um entsprechende Entscheidungen zu treffen. Aus diesem Grund machen Kapselpiloten in Raumschiffen oft Gebrauch von neurovisuellen Reproduktionen. Es handelt sich dabei um Nachbildungen äußerer Reize mithilfe eines der schnellsten Prozessoren überhaupt - dem menschlichen Gehirn. Der Prozess stützt sich auf die digitalen Auslöser von Kameradrohnen und Überwachungssysteme, die in die Schiffshülle eingearbeitet sind. Nachdem die Daten aufgenommen wurden, werden sie direkt ans Gehirn übermittelt, sodass die äußere Umgebung beinahe augenblicklich nachgebildet werden kann. Die künstliche Übertragung äußerer Reize auf das neurovisuelle Vorstellungsvermögen ist unglaublich riskant und sogar mit der durchschnittlichen Gefahr eines Fluges in der Rettungskapsel zu vergleichen. Obwohl Kapselpiloten einen immanenten Widerstand gegen neurobiologischen Schaden haben, der aus dieser Art von Verfahren resultieren kann, ist ein Zusammenhang zwischen der dadurch verursachten Belastung und aggressiven neurodegenerativen Erkrankungen anzunehmen. Ingenieure haben in den letzten Jahren damit begonnen, Analysatoren für die neurovisuelle Ausgabe in die Elektronik eines Raumschiffs zu integrieren. Diese Geräte überprüfen den Status des Piloten und ergreifen falls nötig Maßnahmen, um ihn vor allem angefangen bei leichten Kopfschmerzen bis hin zu katastrophalen Nervenschäden zu schützen.