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Neurovisual Output Analyzer

Basic

Mass:
1 kg
Packaged volume:
5 m3
Portion size:
1
Volumen:
5 m3
Masse:
1 kg
radius:
1 m

Cargo

Manufacturing

Manufacturing time:
10m
Copy time:
8m
Material research:
1m 45s
Time research:
1m 45s

Reprocessing

Portion size:
1
OutputQuantity
Powdered C-540 Graphite4
Modified Fluid Router4
Electromechanical Hull Sheeting11
Melted Nanoribbons4
Fulleroferrocene56
Scandium Metallofullerene44
Carbon-86 Epoxy Resin222
Basic reprocessing, not accounting for skills and other bonuses.

Other

Type Info

Type ID:
30470
Base price:
400.00k ISK
Icon ID:
3716
Market group ID:
Subsystem-Komponenten
Published:
true
Radius:
1 m
Volume:
5 m3

Description

Für einen Kapselpiloten gibt es auf einem Flug durchs All nichts Wichtigeres als die Möglichkeit, unverzüglich die jeweilige Umgebung überprüfen zu können, um entsprechende Entscheidungen zu treffen. Aus diesem Grund machen Kapselpiloten in Raumschiffen oft Gebrauch von neurovisuellen Reproduktionen. Es handelt sich dabei um Nachbildungen äußerer Reize mithilfe eines der schnellsten Prozessoren überhaupt - dem menschlichen Gehirn. Der Prozess stützt sich auf die digitalen Auslöser von Kameradrohnen und Überwachungssysteme, die in die Schiffshülle eingearbeitet sind. Nachdem die Daten aufgenommen wurden, werden sie direkt ans Gehirn übermittelt, sodass die äußere Umgebung beinahe augenblicklich nachgebildet werden kann. Die künstliche Übertragung äußerer Reize auf das neurovisuelle Vorstellungsvermögen ist unglaublich riskant und sogar mit der durchschnittlichen Gefahr eines Fluges in der Rettungskapsel zu vergleichen. Obwohl Kapselpiloten einen immanenten Widerstand gegen neurobiologischen Schaden haben, der aus dieser Art von Verfahren resultieren kann, ist ein Zusammenhang zwischen der dadurch verursachten Belastung und aggressiven neurodegenerativen Erkrankungen anzunehmen. Ingenieure haben in den letzten Jahren damit begonnen, Analysatoren für die neurovisuelle Ausgabe in die Elektronik eines Raumschiffs zu integrieren. Diese Geräte überprüfen den Status des Piloten und ergreifen falls nötig Maßnahmen, um ihn vor allem angefangen bei leichten Kopfschmerzen bis hin zu katastrophalen Nervenschäden zu schützen.