OLD Tengu Electronics - Emergent Locus Analyzer
Variations
Basic
- Mass:
- 1,200,000 kg
- Packaged volume:
- 40 m3
- Portion size:
- 1
Tech-Level:
- 3
Meta-Level:
- 1
HP der Struktur:
- 40 HP
Kapazität:
- 0 m3
Volumen:
- 40 m3
Masse:
- 1,200,000 kg
radius:
- 1 m
Cargo
Kapazität:
- 0 m3
Fitting
CPU-Leistung:
- 475 tf
Targeting
Max. Zielaufschaltungsreichweite:
- 65,000 m
Ladar-Sensorstärke:
- 0 points
Magnetometrische Sensorstärke:
- 0 points
RADAR-Sensorstärke:
- 0 points
Gravimetrische Sensorstärke:
- 10 points
Scanauflösung:
- 250 mm
Required Skills
Structure
HP der Struktur:
- 40 HP
Manufacturing
Reprocessing
- Portion size:
- 1
Output | Quantity |
---|---|
Fullerene Intercalated Sheets | 1 |
Metallofullerene Plating | 1 |
Electromechanical Interface Nexus | 7 |
Neurovisual Output Analyzer | 1 |
Nanowire Composites | 1 |
Fulleroferrocene Power Conduits | 1 |
Industry
Adam4Eve Material InfluenceOther
CPU-Bedarfsbonus:
- -99 %
subSystemSlot:
- 125
Low-Slot-Modifikator:
- 0 +
lightColor:
- 3
Type Info
- Type ID:
- 30052
- Graphic ID:
- 3604
- Group ID:
- Veraltete Subsysteme
- Icon ID:
- 3626
- Meta group ID:
- 14
- Race ID:
- 1
- Radius:
- 1 m
- Sof faction name:
- caldaribase
- Volume:
- 40 m3
Description
Dieses Subsystem ist veraltet und wurde durch neuere Technologie ersetzt.
Astrophysiker und Ingenieure ließen sich von der Entwicklung anderer Spezial-Subsysteme zu Modifikationen an strategischen Kreuzern ermutigen, um so ihren Kollegen in Wissenschaft und Weltraumforschung zu helfen. Die ersten Versuche der Komponentenzerlegung zielten hauptsächlich darauf ab, die astrometrischen Fähigkeiten von Schiffen zu verbessern. Die Zwei-Wege-Lösung, mit der man sowohl die Beanspruchbarkeit der Werfer als auch die der eingesetzten Sonden steigern konnte, fand letztendlich den meisten Anklang. Nicht lange nach dem Verkauf der ersten Baupläne wurden andere Parteien aufmerksam und begannen mit dem Nachbau eigener Modelle. Schon bald wurde die Lösung im großen Stil als Tech-III-Subsystem produziert. Dies hatte allerdings weitere Gründe.
Die ersten Konstrukteure des populär werdenden Nestortungsanalysators beobachteten eine weitere und völlig unbeabsichtigte Auswirkung auf Traktorstrahlen. Sie erreichten nicht nur eine höhere Reichweite, sondern konnten ihre Fracht auch schneller als herkömmliche Traktorstrahlen einholen. Diese unerwartete – aber keineswegs unerwünschte – Begleiterscheinung der Entwicklung verbesserte die Stärke von Scansonden. Es bleibt unklar, welcher Teil des Konstruktions-Prozesses diese zusätzlichen Vorteile ermöglicht, doch solange der genaue Bauplan des Subsystems eingehalten wird, bleiben sie zuverlässig erhalten.
Subsystem-Skillbonus:
10 % Bonus auf die Scanleistung von Sonden je Skillstufe
20 % Bonus auf die Reichweite und Geschwindigkeit von Traktorstrahlen je Skillstufe
Funktionsbonus:
99 % Reduktion der benötigten CPU für Scansondenwerfer
+10 Virusstärke von Relikt- und Daten-Analysegeräten